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Bericht Skigebiet Scheffau

 

Die Talstation von Scheffau befindet sich nicht im Dorf Scheffau sondern 1 km unterhalb von Scheffau direkt an der Hauptstraße mit schönem Parkhaus und riesigen Parkflächen. Von der Frühstückspension Appartements Steinbacher**** aus sind es nur 5km und daher sind die beiden verkehrsgünstig gelegenen Scheffauer Gondelbahnen schnell und einfach mit dem Auto von unserem Haus zu erreichen. Wir empfehlen unseren Gästen um die Hartkaiser Gondelbahn zu entlasten diesen Einstieg in die SkiWelt zu nutzen. Da es von hier auch nur 10 km zur Autobahnausfahrt Kufstein Süd sind, wird dieser Einstieg in die Skiwelt auch von Tagestouristen häufig genutzt. Um als Urlaubsgast nicht unnötig in der Schlange zu stehen, sollten Sie die beiden Gondelbahnen auf den Brandstadl am Samstag und Sonntag ( Wochenende ) sowie am Mittwoch ( Irrsinniger Mittwoch ) von 9 bis 13 Uhr meiden.  Etwas oberhalb der Talstation beim Gasthaus Waldhof eine sehr klein ausgefallene Übungswiese mit nur einen kleinen Lift und Schischule für Anfänger und Kinder. An der Talstation haben Sie die Wahl ob Sie mit der 4er Gondel direkt auf den Brandstadel oder mit der 8er Gondel über die Mittelstation Neualm auf den Brandstadel fahren wollen. Mit der alten 4er Gondel sind Sie schneller mit der neuen 8 er Gondel fahren Sie bequemer. Wir entscheiden uns für die 4er Gondel. An der Bergstation gleich der sonnige Übungslift Südhang mit einer sehr leichten Piste. Daneben die kuppelbare 6er Sesselbahn Südhang. Diese erschließt 2 sehr schöne und sonnige Pisten auf der Südseite des Brandstadels von mittlerer Schwierigkeit. Auf einem Skiweg kann man dann zur Ostseite des Brandstadels wechseln. Hier ein sehr leichter, breiter, kurzer Hang der von einem kuppelbaren 8er Sessel erschlossen wird. Neben der Osthangabfahrt in Richtung Ellmauer Tanzboden noch ein Schlepplift und ein Übungslift mit sehr leichten Pisten. Auch die Verbindungspiste vom Brandstadel Richtung Ellmau führt hier vorbei. Auf der gegenüberliegenden Seite des Osthanges der Doppel 4er Sessel Eiberg. Dieser Hang ist auch kurz und leicht und führt in mehreren Varianten an wunderschön mit Schnee angeblasenen Bäumen vorbei. An der Bergstation der Eiberg Sesselbahnen 4 Möglichkeiten. Direkt gegenüber befindet sich die Bergstation der kuppelbaren 6er Sesselbahn Kummereralm. Dort 3 etwas längere nicht allzu breite Pisten mittlerem Schwierigkeitsgrades mit einem von oben nicht einsehbaren gefährlichen Steilhang am Ende. Achtung Tiefschneefahrer! Unterhalb des Skiweges der zur Talstation führt, können tötliche Lawinen abgehen. Wenn Sie von den Eibergbahnen in südliche Richtung weiterfahren gelangen Sie zum 4er Sessel Mulde. Dort eine kurze aber nicht allzuleichte Piste die vor allem am Vormittag sonnig ist. Von der Bergstation der Muldenbahn kommen Sie auch zu den Pisten in Brixen. Wenn Sie von den Eibergbahnen in östlicher Richtung abfahren erreichen Sie eine Piste die Richtung Ellmau führt. Wenn Sie von den Eibergbahnen in westlicher Richtung weiterfahren erreichen Sie die Schneefabrik Scheffau. Diese Schneeanlage schafft schon seit vielen Jahren eine besonders schnelle Beschneiung der umliegenden Pisten. Daher gelten diese als die schneesichersten der Region. Weiter gehts dann auf einer leichten Piste zum kuppelbaren 8er Sessel mit Abdeckhauben und Sitzheizung Aualm. Hier eine schöne, leichte und breite Piste mit einem kleinen Steilhang am Ende. Leider ist diese Piste hoffnungslos überfüllt seit der 8er Sessel gebaut wurde. Im oberen Teil der Aualm Piste führt der Schlepplift Hochalm bis 150m unterhalb des Holzalmjoches hoch. Doch leider ist dieser Lift fast nie in Betrieb! Die Pisten im Bereich Brandstadel im allgemeinen recht leicht. Daher viele schlechtere Skifahrer in diesem Bereich. Die Talabfahrten zur Hauptstraße hinunter mit fast 1000 Höhenmetern viel anspruchsvoller. Daher empfehlen wir ungeübten Skifahrern sicher und bequem mit den Gondelbahnen ins Tal zu fahren. Da wäre mal die Moderer Skiroute. Sie ist nicht gewalzt und hat im oberen Teil einen richtigen Steilhang. Da Sie leider nicht beschneid ist benötigt diese Piste ca. 1m Naturschnee. Da diese Skiroute auf unter 700m Seehöhe führt und dort nicht jeden Winter 1m Schnee liegt ist Sie manchmal den ganzen Winter geschlossen. Dann wäre die schwarze Piste die bei der Bergstation der 8er Gondel startet sowie die rote Piste die bei der Bergstation der 4er Gondel startet. Nach dem ersten Steihang treffen sich beide Pisten und führen gemeinsam zur Mittelstation Neualm. Somit kann sich jeder Skifahrer aussuchen ob für Ihn diese Piste schwer oder mittel ist. Unserer Meinung nach ist dies eine breite, schöne, anspruchsvolle mittlere Piste die häufig hart und vereist ist und somit manchen Skifahrer überfordert. Dann gibt es noch die blaue Piste auf der man zuerst den Steilhang bequem über die Ostseite des Brandstadels umfahren kann. Etwas später wird der Skiweg für eine leichte Piste unserer Meinung nach etwas zu steil. Dies führt dazu, daß man auf engstem Raum immer wieder schnell hintereinander Schwünge einlegen muß um nicht zu schnell zu werden. Dies ist aber sicher nicht einfach und daher diese Piste unserer Meinung nach nicht leicht. Ab der Mittelstation Neualm dann wirklich eine leichte Piste ins Tal. Zuerst führt Sie über Naber sehr schneesicher nach Oberberg. Dann dreht die Piste etwas nach Westen und ist im untersten Teil nicht besonders schneesicher. Auch eine rote Piste über Hochlechen führt ins Tal. Aber bei Hochlechen ist ein schöner westseitiger Steihang der nicht besonders schneesicher ist. Im unteren Teil der roten

Piste ab Oberberg führt diese Piste nordseitig und recht schneesicher direkt zur Hauptstraße hinunter. Bei Schneemangel fahren Sie daher am besten von der Mittelstation Neualm bis Oberberg die blaue Piste und von Oberberg bis ins Tal die rote Piste. Vom Brandstadel westlich des Südhanges eine "Wilde" ( Nicht präperierte, nicht beschneide, nicht im Pistenplan eingezeichnete und nicht markierte ) Abfahrt nach Söll ins Tal. Diese ist aber auch erst ab 1m Naturschnee fahrbar und nur für wirklich gute ortskundige Skifahrer. Wenn Sie nicht zu weit in den Graben abgetragen werden, kommen Sie auch am Köpfinghof ( Wohnhaus des Bergdokters bei der beliebten TV Serie ) vorbei.

   

    

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